Dieser Kontrast, auch Intensitätskontrast genannt, entsteht beim Aufeinandertreffen von gesättigten, leuchtenden und stumpfen, trüben, gebrochenen Farben. Dabei sind die Flächenanteile völlig bedeutungslos. Benachbarte Farben nehmen dabei starken Einfluss auf den Qualitätskontrast.
Beispielsweise können schwache Farbtöne neben Grau leuchtend wirken. Der Kontrast bestimmt zu einem großen Teil die Stimmung im Bild und wird zur Verdeutlichung von Räumlichkeit genutzt, da helle und leuchtende Farben in den Vordergrund treten.