Der erweiterte Farbraum, welcher ebenfalls von Adobe entwickelt. Man kann ihn als Weiterentwicklung des Farbsystems von 1998 ansehen, jedoch ist er immer noch nicht den Anforderungen der Praxis entsprechend. Trotz aller Entwicklungsarbeit sind Unterbrechungen im Arbeitsablauf einer Druckerei nicht nicht vermeidbar. (mehr …)
Der Adobe-Wide-Gamut-RGB Farbraum
Adobe-RGB-(1998) Farbraum
Da in den vorangegangenen RGB-Farbpaletten immer wieder die gleichen Defizite aufwiesen, entwickelte Adobe im Jahre 1998 den Adobe-RGB (1998)-Gamut-Farbraum, mit dem es erstmals möglich war alle für den Druck relevanten CMYK-Farbtöne darzustellen. (mehr …)
Farbraum von PAL und SECAM sowie späteres NTSC
Mit der Einführung des sRGB-Farbraums für CRT- und TFT-Monitore bei Computern, wurden auch die Normen für das Fernsehen überarbeitet. Da die Funktionsweise von den Ausgabegeräten nahezu identisch ist, sind die Farbdarstellung und die Ausgabemöglichkeiten beider Systeme dies ebenso. (mehr …)
RGB Farbraum
Der virtuelle XYZ-Farbraum, der auf nicht realisierbaren Farbtönen beruht, dient zum berechnen des reellen RGB-Farbraums. Dabei werden folgende Wellenlängen des Lichts genutzt:
- rot = 700 nm
- grün = 546,1 nm
- blau = 435,8 nm
Durch diese Variante wurde eine größtenteils vollständige Farbdarstellung erreicht, vor allem in den Wellelängen von Rot, Orange, Gelb und Blau bis Violett. Bedingt durch die schwierige Wahl des grünen Spektrums, kommt es zu Ungenauigkeiten im grünen und türkisfarbenen Spektrums. Einige CMYK-Farben sind ebenfalls nicht darstellbar. Die Hauptproblematik liegt auch hier in den Bereichen Grün und Türkis.
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